Für ein starkes Europa, Abbau von Bürokratie und eine stabile Zukunft des Mittelstands – so muss es weitergehen. Mit diesem Fazit kehrte eine Gruppe Junger Liberaler aus Brüssel zurück nach Baden-Württemberg. Der Besuch bei Andreas Glück, FDP-Europaabgeordneter und LIM-Mitglied, bot eine wertvolle Gelegenheit, tiefere Einblicke in die Arbeit der Europäischen Union und die drängenden Zukunftsthemen für Baden-Württemberg und den Mittelstand zu gewinnen.
Die jungen Liberalen hatten die Chance, europäische Politik hautnah zu erleben und zu erfahren, wie EU-Entscheidungen langfristig die regionale Wirtschaft und Gesellschaft beeinflussen. Mitorganisatorin der Brüssel-Tour und Mitglied der Reisegruppe war Hannah Schedler aus dem Team der LIM-Geschäftsstelle. Sie ist stellv. Landesvorsitzende der JuLis Ba-Wü, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit.
Im Zentrum der Gespräche standen ein starkes Europas und der Abbau unnötiger Bürokratie, die Andreas Glück als wesentliche Bausteine für die Förderung des Mittelstands sieht. Mit klaren Worten brachte er seine Überzeugung auf den Punkt: “Wir brauchen ein starkes Europa an den richtigen Stellen, eines, das dort unterstützt, wo es wirklich zählt und die Rahmenbedingungen für Wachstum und Freiheit schafft.”
Weniger Bürokratie heißt mehr Freiraum für Innovationen
Für Glück und die Delegation wurde deutlich, wie entscheidend es ist, dass die EU gezielt wirtschaftliche Rahmenbedingungen schafft, die kleinen und mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg und darüber hinaus zugutekommen. Ein besonderes Anliegen ist der Abbau bürokratischer Hürden, die den unternehmerischen Spielraum unnötig einschränken.
Der Abgeordnete sprach sich leidenschaftlich für eine Verschlankung der Verwaltungsprozesse aus und betonte: “Ein Europa, das sich auf seine Stärken besinnt, muss auch beim Bürokratieabbau aktiv werden. Weniger Bürokratie bedeutet mehr Freiraum für Innovation, Wachstum und wirtschaftliche Dynamik – das ist gerade für unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen entscheidend.”

Die Jungen Liberalen zeigten großes Interesse an den wirtschaftspolitischen Fragen und den spezifischen Anliegen des Mittelstands, der als wirtschaftliches Rückgrat Baden-Württembergs gilt. Themen wie Freihandel, Bildung und Rechtsstaatlichkeit standen dabei besonders im Fokus, da sie als entscheidend für eine wettbewerbsfähige und zukunftssichere Region betrachtet werden.
Wirtschaftliche Stabilität, Rechtstaatlichkeit und Bildung sind Schlüsselfaktoren
Der Besuch bei Andreas Glück verdeutlichte den Gästen, wie wichtig es ist, die Interessen des Mittelstands aktiv in Brüssel zu vertreten und zugleich die nächste Generation für eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte europäische Politik zu begeistern. Durch die Gespräche wurde klar: Ein Europa, das auf Werte wie Rechtsstaatlichkeit, wirtschaftliche Stabilität und Bildung setzt, kann den Wohlstand für Baden-Württemberg und ganz Europa nachhaltig sichern – ein Anliegen, das Andreas Glück mit Leidenschaft und Weitsicht voranbringt.
